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Wir waren 21 Tage unterwegs von Johannesburg bis Kapstadt. Jeder einzelne Tag brachte uns viele Highlights und tolle Sehenswürdigkeiten, sodass es mir direkt nach unserer Reise sehr schwer gefallen wäre, hier nur die Top 10 Sehenswürdigkeiten unserer Südafrika Rundreise aufzuzählen. Heute, wo wir wieder seit 5 Monaten zu Hause sind, habe ich es nochmal versucht, meine Top 10 Highlights zusammen zu stellen. Neben den tollen Erinnerungen einer grandiosen Natur, traumhaften Stränden, faszinierendes Kapstadt sind dann doch noch 10 Highlights übrig geblieben. Eine Auflistung in chronologische Reihenfolge.

Top 10 Sehenswürdigkeiten – Highlights unserer Südafrika Rundreise

Highlight 1: Blyde River Canyon

Blyde River Canyon Three Rondavels Lookout

Blyde River Canyon

Drittgrößter Canyon der Erde, ein Ausblick der sprachlos machte. Noch mehr Bilder und Infos gibt es im Reisebericht: Reisebericht Tag 3 Blyde River Canyon

Highlight 2: Tierbeobachtung im Krüger Nationalpark: Leopard

Suedafrika Krueger Nationalpark Leopard

Suedafrika Krueger Nationalpark Leopard

Er stand einfach so ca. 5 Meter neben unserem Auto. Nach 5 Minuten legte er sich gelangweilt 10 Meter weiter hin. Wir waren ganz alleine, nur der Leopard und wir. Noch mehr Bilder und Infos gibt es im Reisebericht: Reisebericht Tag 5 Krueger Nationalpark

Highlight 3: Tented Luxus Lodge in einem Privat Game Reserve mit Sundowner und Candlelight Dinner

Nkomazi Game Reserve Südafrika Candlelight Dinner

Nkomazi Game Reserve Südafrika Candlelight Dinner

Auf Anraten unseres Reisebüros hatten wir hier einen Tag im Privat Game Reserve (Nkomazi Game Reserve) zusätzlich gebucht. Muß man unbedingt machen! Noch mehr Bilder und Infos gibt es im Reisebericht: Reisebericht Tag 6 Nkomazi Game Rererve

Highlight 4: Hippo Herde bei St. Lucia

St Lucia Boot Tour Shakabarker Tour Hippos Flusspferde

St Lucia Boot Tour Shakabarker Tour Hippos Flusspferde

Eine riesige Hippo Herde wird abends wach und aktiv. Und wir nur 10 Meter daneben. Noch mehr Bilder und Infos gibt es im Reisebericht: Reisebericht Tag 8 St. Lucia

Highlight 5: Tierbeobachtungen im Addo Elephant Park: Elefanten

Tag 12 Addo Elefanten Park

Tag 12 Addo Elefanten Park

Elefanten, Elefanten, Elefanten,.. Von Klein bis Groß waren sie alle da! Noch mehr Bilder und Infos gibt es im Reisebericht: Reisebericht Tag 12 Addo Elefanten Nationalpark

Highlight 6: Wilde Küste im Tsitsikamma Nationalpark

Südafrika Tag 13 Tsitsikamma Nationalpark Haengebruecke

Südafrika Tag 13 Tsitsikamma Nationalpark Haengebruecke

Hohe Wellen, tosende Brandung, und mehrere Hängebrücken, das ist der Tsitsikamma Nationalpark – ohne Worte, muss man gesehen haben. Noch mehr Bilder und Infos gibt es im Reisebericht: Reisebericht Tag 13 Tsitsikamma Nationalpark

Highlight 7: Erdmännchen bei Meerkat Adventure in Oudtshoorn

Südafrika Tag 16 Erdmaennchen mit kleinen Jungen Meerkat Adventure

Südafrika Tag 16 Erdmaennchen mit kleinen Jungen Meerkat Adventure

Da sitzt man auf einem Klappstuhl vor einem kleinen Hügel mitten in der Prärie und plötzlich steht eine ganze Erdmännchenfamilie ca 4 Meter vor uns und alle strecken sich der Sonne entgegen. Noch mehr Bilder und Infos gibt es im Reisebericht: Reisebericht Tag 16 Meerkat Adventure

Highlight 8: Wale in Hermanus

Tag 18 Hermanus Wale

Tag 18 Hermanus Wale

Und dann sprangen sie doch! Wir hatten das Glück, springende Wale direkt in Hermanus zu sehen. Noch mehr Bilder und Infos gibt es im Reisebericht: Reisebericht Tag 18 Wale in Hermanus

Highlight 9: Kapstadt, Botanischer Garten Kirstenbosch

Tag 19 Kirstenbosch Protea

Tag 19 Kirstenbosch Protea

Für jeden Gartenbesitzer ein MUSS. Aber auch Nicht-Gartenbsitzer kommen auf ihre Kosten. Noch mehr Bilder und Infos gibt es im Reisebericht: Reisebericht Tag 19 Kirstenbosch

Highlight 10: Kapstadt, Imizamo Yethu Township

Tag 19 Imizamo Yethu Township

Tag 19 Imizamo Yethu Township

Der Reisefilm „Südafrika – der Film“ hatte mich schon auf eine Tour durch ein Township neugierig gemacht. Da wollte ich hin! Und es war faszinierend! Noch mehr Bilder und Infos gibt es im Reisebericht: Reisebericht Tag 19 Township

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Tag 21 Kapstadt Signal Hill Tafelberg

Und dann kam er: „Unser letzter Tag in Südafrika“. Der ist sehr schnell erzählt. Unsere Koffer waren gepackt und kurz nach acht gab es das letzte südafrikanische Frühstück. Und dann hieß es Bye-Bye zu sagen.

Wir fuhren zu unserem aller letzten Sightseeing Event: dem Signal Hill. Der Signal Hill mit circa 350 m Höhe liegt oberhalb von Kapstadt und bietet einen ganz tollen Rundumblick über die gesamte Stadt. Gegen 10:30 Uhr mussten wir weiterfahren zum Flughafen um pünktlich um 11:00 Uhr unser Auto abzugeben. Um 14:00 Uhr war Abflug nach Johannesburg. In Johannesburg mussten wir noch 3 Stunden warten und dann startete unser Jumbojet“ Boeing 747“ zurück nach Frankfurt. Unser super toller Urlaub mit enorm vielen begeisternden Impressionen war vorbei.

Tipp:
Auf dem Signal Hill starteten viele Gleischirm-Flieger, sowohl einzeln als auch im Tandemflug. Wer Zeit und Lust hat, sollte frühzeitig buchen!

Tag 21 Kapstadt Signal Hill Gleitschirm

Tag 21 Kapstadt Signal Hill Gleitschirm

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Kapstadt Mariners Wharf

Der Tipp unserer Vermieterin war das Restaurant Mariners Wharf in Hout Bay. Da wir an unserem letzten Tag den Chapmans Peak Drive gefahren waren, lag dieses Restaurant direkt auf dem Weg und so mussten wir natürlich unseren letzten Südafrika Abend im Restaurant Mariners Wharf ausklingen lassen.

Ambiente:

Das Restaurant Marines Wharf liegt direkt am Strand und der Hafenpromenade. Hier liegen viele bunte Fischerboote, also ruhig einmal entlang schlendern. Das Ambiente ist seefahrermäßig gemacht und es gibt viele kleine Ecken, wo man in kleiner Runde zusammen sitzen kann. Überall sind Seefahrer Accessoires verteilt. Da Ambiente ist gemütlich und volle 4 Sterne wert.

Service:

Wir hatten einen witzigen und netten Kellner. Er trug natürlich eine Matrosenuniform. Normalerweise würde ich das schon als zu kitschig bewerten, aber hier war es eine konsequente Umsetzung des Gesamtkonzeptes. Unser Kellner konnte uns einiges über die Speisekarte erzählen, war sehr gut vorbereitet und kümmerte sich perfekt um uns. Dafür gibt es volle 5 Sterne.

Essen:

Auch hier im Mariners Wharf hat uns das Essen super geschmeckt. Das Rumpsteak war perfekt, der Baby Kingklip (ein südafrikanischer Tiefseefisch) auf den Punkt gegart. Zum Nachtisch wählten wir einmal eine Brandy Tarte und einmal ein Mousse au Chocolat. Da gab es nichts zu meckern :-). Alles sehr gut und somit volle 4 Sterne.

Preis Leistung:

Die Portionen waren ausreichend groß. Zum Essen bestellten wir 3 Bier und 1 doppelten Espresso. Das machte insgesamt 578 Rand und war ein perfektes Preis / Leistungsverhältnis. Somit gibt es auch die vollen 5 Sterne.

Kontaktdaten:
Mariners Wharf
The Harbour
Hout Bay
Kapstadt

Web: http://www.marinerswharf.co.za/

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Tag 20 Kap der guten Hoffnung

Wer hätte es gedacht, wir starteten mit Frühstück: es gab arme Ritter und Crambled Eggs mit Bacon. An unserem vorletzten Tag stand das Kap der guten Hoffnung auf dem Plan.
Zuerst fuhren wir nach Bo-Kaap. Dieses kleine Stadtviertel am Fuße des Signal Hills ist bei Touristen besonders beliebt durch die vielen bunten und sehr farbenfrohen Häusern. Wer genügend Zeit mitbringt, der sollte das Bo-Kaap Museum (http://www.iziko.org.za/museums/bo-kaap-museum) besuchen. Wir hatten ja noch einiges vor und so schlenderten wir durch die Straßen und fuhren nach relativ kurzem Aufenthalt wieder weiter.

Unterwegs hielten wir zuerst in Muizenberg an, einem Surfer Paradies mit schönen bunten Strandhäusern. Wir spaziertem am Strand entlang und sammelten Muscheln. Weiter ging die Route nach Sankt James. Dieser Ort ist Vintage pur und hat uns total begeistert: ein richtig schöner pittoresker Ort! Alles war herrlich bunt, alt und ganz im Shabby Look. In einer kleinen Bäckerei genossen wir Cappuccino und Croissants und schon ging es auch wieder weiter.

Wir kamen am Nationalpark Cape Point an. Eine herrliche Landschaft (eher flach und felsig) erwartete uns. Bis zum Cap Point fuhren wir circa 30 Minuten mit kleinen Abstechern zum Meer. Am Cap Point mit Leuchtturm waren viele andere Touristen auch schon da. Aber in der Hochsaison ist das wohl noch viel viel schlimmer ?.. Wir fuhren mit der Bahn auf den Berg hoch zum Leuchtturm und genossen die wunderbaren Ausblicke. Leider gibt es immer noch hirnleere Touristen, die hier am Abgrund für ein Selfie rumturnen müssen (total dämlich und bekloppt, unsere Vermieterin sprach davon, dass permanent mal jemand dort die Klippen runterfällt). Wir liefen den Berg hinunter und fuhren weiter zum Kap der Guten Hoffnung. Hier mussten wir regelrecht Schlange stehen, um „unser Foto“ natürlich mit dem Schild zu machen.

Ein Blick auf die Uhr sagte uns, wir waren im perfekten Timing. Weiter ging es dann zu Südafrikas schönsten Küstenstraße den Chapmans Peak Drive (www.chapmanspeakdrive.co.za).

Wir kamen gegen 18:00 Uhr an, die Sonne begann zu sinken, atemberaubend!! Wir fuhren die tolle Küstenstraße entlang des Sonnenunterganges  und waren hin und weg.

Tag 20 Chapmans Peak Drive Panorama

Tag 20 Chapmans Peak Drive Panorama

Als wir in Hout Bay ankamen, knurrte uns der Magen und wir kehrten im Restaurant Mariners Wharf ein. Es war ein Tipp unserer Vermieterin und hier findet ihr meinen Bericht zum Restaurant Mariners Wharf. Zurück in unserer Wohnung hieß es dann Koffer packen, unser Urlaub ging zu Ende.

Impressionen zum Tag 20 Kap der guten Hoffnung

Highlight des Tages:
Kap der guten Hoffnung, Chapmans Peak Drive

Tipp:
Idealerweise kommt man am Chapmans Peak Drive zum Sonnenuntergang an und befährt diesen in Richtung Hout Bay. So bekommt man die beste Aussicht.

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Restaurant Den Anker Kapstadt

Nachdem es ja gestern Burger an der Waterfront gab (siehe hier meinen Bericht zu Gibsons Gourmet Burger), hatten wir als zweites Restaurant an der Waterfront das belgische Restaurant Den Anker gewählt.

Ambiente:

Das Restaurant Den Anker liegt direkt am Wasser mt einem traumhaften Blick auf den Tafelberg. Das Ambiete ist sehr festlich und kann man definitiv als gehoben bezeichnen. Nachdem man uns zuerst einen Tisch in der Nähe der Essensausgabe gegeben hatten, konnten wir doch noch wechseln. Für unseren ersten Tisch hätte ich für das Ambiente nur 3 Sterne vergeben, so gibt es aber volle 4 Sterne.

Service:

Wie oben beschreiben, hatte man uns zuerst einen „Katzentisch“ gegeben, konnten aber dann wieder zu wechseln. Unsere Kellnerin war routiniert und kümmerte sich gut um uns. Da es sich beim Den Anker um ein eher gehobenes Restaurant handelt, lag die Messlatte auch höher, sodass ich volle 4 Sterne vergebe.

Essen:

Die Speisekarte las sich schon sehr gut, Wagyu Steak Tartare, Filet Béarnaise, Steak au Poivre “Den Anker” , Filet de Boeuf – Chateaubriand, Kingklip Den Anker, Cold Seafood Platter, Pepper Encrusted Tuna Steak etc… Eine Auswahl fiel uns nicht leicht, aber wir wählten 2 mal das Chateaubriand zur Hauptspeise. Da wir unbedingt eine Nachspeise haben wollten, verzichteten wir auf die Vorspeise. Aus der großen Weinkarte wählten wir eine Flasche Waterfront Cabernet Souvigon. Der Wein war ein „Träumchen“ und das Chateaubriand Essen perfekt. Zur Nachspeise gönnten wir und dann noch 1 x Crêpe flambiere, 1 x Creme brulee. Das Essen war ein Highlight und das bedeutet volle 5 Sterne.

Preis Leistung:

Die Portionen waren eher klein, wir hätten auch noch eine Vorspeise ohne weiteres verputzen können. Mit Trinkgeld zahlten wir rund 1000 Rand, was im Vergleich zu anderen Restaurants dann eher teuer ist. Das Essen war super, der Preis eher hoch und somit gibt es 4 Sterne.

Kontaktdaten:
Restaurant Den Anker,
Pierhead – V & A Waterfront
Kapstadt

Web: http://www.denanker.co.za

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Tag 19 Kirstenbosch Protea

Unser zweiter Tag in Kapstadt und die Ziele des Tages waren der botanische Garte Kirstenbosch und das Imizamo Yethu Township. Erst gab es lecker Frühstück mit Pancake und Guido’s Spezial in unserer tollen Unterkunft (Cactusberry Lodge). Gut gestärkt gingen wir zum Bus. Unser erstes Ziel war dann der botanische Garten Kirstenbosch. Hier konnten wir gar nicht aufhören zu schauen, zu fotografieren und die tollen Pflanzen zu bestaunen. Hier im Garten gab es sehr viele Pflanzen der Gattung Protea (siehe auch hier bei Wikipedia: Zuckerbüsche) dazu einen Wahnsinns Panorama, genial!! Dabei sollte man unbedingt auch den Baumwipfelpfad begehen! Wir liefen circa 2 Stunden durch den Garten und waren auf dem Baumwipfelpfad fast alleine. Es war heiß, die Sonne schien und wir gingen zum Restaurant mitten im Park, wo wir ein gemütliches und schattiges Plätzchen fanden.

Dann ging’s weiter auf der blauen Linie mit dem Bus zu unserem nächsten Halt, die Haltestation 23 mit der Tour insImizamo Yethu Township. Unser Guide führte uns durch das Trownship und erzählte viel über das (Über-) Leben in der Stadt. Ca. 40.000 Menschen lebten hier. Einige bauten sich ein eigenes Business auf, andere hofften auf einen Job in der Stadt. Wir wurden zu einer Grundschule geführt, wo wir natürlich auch alle was spendeten. Im Handwerkermarkt gab es viel selbst gemachtes zu kaufen. Die Zeit drängte und so mussten wir das Township wieder verlassen. Wir waren froh nicht hier leben zu müssen, haben aber trotzdem einen ganz guten Einblick bekommen. Wir hoffen dass die Spenden helfen!! Unsere Vermieterin erzählte uns später, dass gerade diese Touristentouren wichtig sind für die Townships. Zum einen erhalten die Guides Geld, zum anderen verkaufen sie Handgemachtes und sind auf Spenden angewiesen. Die Grundschule war eine Spende eines Deutschen und das Begegnungszentrum spendete ein Ire.

Weiter ging die Fahrt nach Hout Bay. Wir hielten an tranken Cappuccino und gingen am Hafen entlang schlendern. Ein Fischer erzählte uns einiges über das Leinenfischen und auch darüber, dass alle Schiffe im Hafen lagen und nicht fahren durften.

Mit dem Bus ging es dann weiter an Kapstadt Stränden und Villenviertel vorbei. Hier vergnügten sich die Reichen und die Schönen, machten Sport (mit Personal Trainer) zum Sehen und Gesehen werden.

Wir stiegen aus und gönnten uns ein leckeres Glas Pinotage und bestaunten das Treiben.

Weiter ging die Bustour bis zur Waterfront. Wir schlendern durch die Geschäfte und schauten hier und schauten dort. Anschließend trieb uns der Hunger ins Restaurant Den Anker (siehe hier meinen Detail Bericht zum Restaurant Den Anker). Nachdem wir um 1000 Rand erleichtert waren, gingen wir zum Taxistand und ließen uns nach Hause fahren.

Impressionen Tag 19 Kirstenbosch und Township

Highlight des Tages:
Botanischer Garten Kirstenbosch, Township insImizamo Yethu

Tipp:
Um einen Eindruck eines Townships zu erhalten, ist ein Besuch im Imizamo Yethu Township sehr zu empfehlen. Man kann die Tour schon im Vorfeld oder direkt beim Fahrer buchen. Von der Bushaltestelle geht man keine 5 Minuten und schon steht man mitten drin. Die Fremdenführer/innen wohnen alles selber im Township, es gibt somit Infos aus erster Hand. Wir haben von anderen Touren gehört, die jedoch eher weit ausserhalb von Kapstadt lagen. Inklusive Hin-und-Rückfahrt benötigt man dann auch schnell man 5 Stunden. Das mag eine Alternative sein, wenn man viel Zeit in Kapstadt hat.

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Gibson Gourmet Burger Waterfront Kapstadt

Als wir abends nach unserer Tour vom Tafelberg an der Waterfront ankamen, hatten wir Lust auf Burger. Die Speisekarte hatte uns sehr angesprochen, da hier viele verschiedene Burgerkreationen angepriesen wurden. Und so landeten wir im Gibsons Gourmet Burgers & Ribs und wurden nicht enttäuscht.

Ambiente:

Das Restaurant Gibsons Gourmet Burgers & Ribs befindet sich im Victoria Wharf Shopping Centre und liegt direkt am Hafen. Die Ausstattung ist modern, zweckmäßig aber nicht gemütlich. Dafür stehen die Tische zu nah beieinander. Es ist halt ein Burgerladen und dafür schon ein gutes OK. Somit gibt es auch 3.5 Sterne.

Service:

Wir sind von einer sehr freundlichen und gut gelaunten Kellnerin begrüßt und an unseren Platz geleitet worden. Sie kümmerte sich perfekt um uns und brachte uns zum Lachen. Deshalb vergebe ich hier auch volle 5 Sterne.

Essen:

Eine Auswahl fiel uns nicht leicht, das es ein großes Angebot an verschiedenen Burger gibt. Auf der Karte konnte man wählen zwischen 5 verschiedenen Chicken Burger, 4 vegetarische Burger, viele Gourmet Burger, verschiedene Designer Burger oder Rolls Royce Burger. Schließlich bestellten wir einen Chickenburger und einen Banting Burger. Der Chicken Burger schmeckte hervorragend. Vom Design des Banting Burgers war ich erst etwas überrascht, es war ein Burger ohne Burgerbrötchen (Bun). Dafür aber mit Cheddar Käse, Bacon, Feta und ganz viel frischer Avocado. Der Burger war perfekt und in der Kombination ein Highlight und das bedeutet volle 5 Sterne.

Preis Leistung:

Der Banting Burger kostete 135 Rand und der Chicken Burger 110 Rand. Zusammen mit den Getränken haben wir dann rund 400 Rand bezahlt. Das war ein guter Preis für das perfekte Essen. Somit gibt es auch volle 4 Sterne.

Kontaktdaten:
Gibsons Gourmet Burgers & Ribs
Shop 157 Lower Level
V&A Waterfront
Kapstadt

Web: http://gibsonsburgers.co.za

Du hast auch schon mal Burger gegessen im Gibsons Gourmet Burgers & Ribs in Kapstadt? Wie war Deine Erfahrung?
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Cactusberry Lodge Kapstadt Capetown Schlafzimmer

In der Cactusberry Lodge in Kapstadt verbrachte wir unsere letzten 3 Nächte in Südafrika.

Hier hat Barbara aus Hamburg ihren neuen Lebensmittelpunkt gefunden und sehr schöne geschmackvolle Zimmer hergerichtet. Im ganzen Haus hängen schöne Fotografieren (von Barbara’s Mann, ein Fotograf). Die Lage ist gut, man kann ohne weiteres zu Fuß (bei Tageslicht) ins Zentrum gehen (ca. 300 Meter bis zum De Waal Park), von der Dachterrasse auf den Tafelberg schauen oder aber zu nächsten Bushaltestelle gehen. Die Cactusberry Lodge liegt hinter einer Mauer, die Eingangstür ist mit einem Gitter gesichert und neben dem Bett gab einen Notfall-Knopf. So viele Sicherheitsvorkehrungen hatten wir bis dato noch nicht gesehen. Wir haben uns aber trotzdem sehr schnell dran gewöhnt und uns in der Lodge wohlgefühlt.

Zum Frühstück konnte man Guidos Special, Pancakes, Poor Knight (arme Ritter, siehe Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Arme_Ritter) oder marokkanisches Liebesbrot wählen. Es hatte uns immer sehr gut geschmeckt!

Barbara kannte sich gut aus und konnte uns einige guten Tipps geben, damit wir eine tolle Zeit in Kapstadt verbringen durften.

Impressionen zur Cactusberry Lodge in Kapstadt

Platz für Verbesserung:

Es fehlte uns an nichts.

Die Fakten und meine Bewertung zur Cactusberry Lodge in Kapstadt:

Ambiente: Sehr Gut
Ausstattung: Gut
Lage: Gut
Service: Sehr Gut

Bewertungen:

Ich kann die Cactusberry Lodge auf alle Fälle sehr empfehlen und würde auch erneut hier übernachten wollen.

Weitere Details zu Preisen und Verfügbarkeit findest Du hier bei Booking.com: Cactusberry Lodge in Kapstadt

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Du hast schon mal in der Cactusberry Lodge in Kapstadt übernachtet? Oder bist gerade auf der Suche nach einer Übernachtung in Kapstadt? Wie war Deine Erfahrung? Hinterlasse doch einfach hier Deine Bewertung oder schreibe einen Kommentar, vielen Dank!

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