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Tag 14 Knyzna Lagune

Der Frühstücksraum im Stannards Guesthouse in Knyzna war wunderschön, gefrühstückt wurde hier erst ab 8:00 Uhr. Das war nicht schlimm, so „mussten“ wir es ruhig angehen lassen. Es war wieder alles da, bis auf Bacon, aber das war auch nicht schlimm ?.

Nach dem Frühstück kurvten wir durch die wunderbare Gegend rund um Knysna. Wenn man oben zum fährt zum „View point Eastern Knysna Head“, hat man einen ganz tollen Ausblick auf die Lagune und den Ozean.

So fuhren wir rund um Knysna mit den tollen Strände, genossen die Landschaft und hatte Müßiggang.

Tag 14 Knyzna Straende Panorama

Tag 14 Knyzna Straende Panorama

Um 15:00 Uhr wollen wir eigentlich eine Whale Watching Tour machen (www.oceanodyssey.co.za). Wir hatten kurz nach dem Frühstück schon alles klargemacht. Als wir dann am Hafen ankamen, sagte man uns, die See wäre zu stürmisch. Naja, es kam uns eher so vor, als ob sich sonst keiner außer uns angemeldet hat… Von Sturm war nix zu sehen und andere Touristen auch nicht… Aber egal.

So nutzten wir den schönen Garten und relaxten am Pool (ohne rein hüpfen) war nämlich noch zu kalt. Abends gegen 19:00 Uhr wurden wir von einem Shuttleservice abgeholt, um uns zum Restaurant Scirocco zu bringen (siehe hier meinen Detailbericht zum Restaurant Scirocco). Das Restaurant war in Ordnung, der Shuttleservice ganz praktisch und so wurden wir alle wieder sicher nach Hause gebracht.

Impressionen Tag 14 Knyzna

Highlight des Tages:
Strände, Strände, Strände

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Restaurant Sirocco Knyzna

In Knyzna wurde wir in unserer Unterkunft abgeholt und fuhren zum Restaurant Sirocco.

Ambiente:

Wir hatten einen kleinen aber gemütlichen Tisch (Tisch Nr 8) direkt am Fenster und so konnten wir auf die Boote und das Wasser schauen. Das Restaurant ist geschmackvoll eingerichtet und wir fühlten uns direkt wohl.  4 Sterne.

Service:

Der 14. September war ein Mittwoch. Trotzdem war das Restaurant Sirocco voll. Wir mussten schon warten und ich fand, dass zu wenig Personal da war. Sie waren schon alle ziemlich am Rotieren, deshalb war der Service nur OK und wird mit 3 Sternen belohnt.

Essen:

Wir bestellten Vorspeise, Hauptspeise und eine Nachspeise. Die Reisbällchen zum Start waren OK. Der „Fisch for One“ war eher enttäuschend. Das Fisch Menü bestand aus Muscheln, frittiertem Tintenfisch, 3 Riesengarnelen und einem gegrillten Fisch. Insgesamt war das OK. Das Kudu-Steak jedoch war gut. Das Dessert, Appel Crumble mit Vanilleeis, war leider nicht wie erhofft, sonderlich eher OK. Das war bis dahin definitiv das schlechteste Essen und insgesamt gibt es für das Essen auch nur 3 Sterne.

Preis Leistung:

Knyzna ist insgesamt ein teurer Ort. Und so bezahlen wir auch hier insgesamt mehr als sonst. Das Fischmenü kostete 210 Rand, das Kudu Steak 185. Insgesamt war der Preis OK. Deshalb vergebe ich hier auch nur 3 Sterne.

Kontaktdaten:

Restaurant Sirocco
TH 28,
Thesen Harbour Town
(bei Knyzna)

Web: www.sirocco.co.za

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Stannards Guest Lodge Knyzna Garten mit Pool

Die Stannards Guest Lodge liegt etwas ausserhalb von Knyzna in einem ruhigen Vorort mitten in einem großen schön angelegten Garten mit Pool. Die Zimmer sind sehr ansprechend und geschmackvoll eingerichtet. Das Badezimmer verfügt über eine Badewanne. An der Bar kann man sich ganz unkompliziert an südafrikanischen Weinen oder anderen Kaltgetränken bedienen. Am Empfang wurden ein paar lokale Mitbringsel angeboten, sehr geschmackvoll :-).

Impressionen zur Stannards Guest Lodge in Knyzna

Platz für Verbesserung:

Wir mussten leider nach der ersten Nacht das Zimmer wechseln. Die Zisterne, die hinter dem Haus verbaut war, sprang in der Nacht unregelmäßig an und war im Zimmer schon ziemlich gut zu hören. Hier sollte man unbedingt drauf achten, dass man NICHT das Zimmer bekommt, welches sich nach der Einfahrt durch das Tor direkt rechts befindet. Die zweite Nacht war super, eine himmlische Ruhe :-). Das Problem mit der Zisterne war wohl bekannt. da hätte man uns auch sofort ein anders Zimmer geben können. Das Frühstück sah abgezählt aus, es wurde aber ständig nachgefüllt. Es waren aber auch nur wenige Gäste da.

Die Fakten und meine Bewertung zur Stannards Guest Lodge in Knyzna:

Ambiente: Gut
Ausstattung: Gut
Lage: Sehr Gut
Service: Sehr Gut

Bewertungen:

Zum Übernachten kann ich die Stannards Guest Lodge in Knyzna empfehlen. Bei Booking.com ist es als „Fabelhaft“ bewertet. Hätten wir direkt unser zweites Zimmer bekommen , hätte ich das definitiv bestätigt. So aber muss ich doch in der Gesamtbewertung einen ganzen Stern abziehen, also statt 4.5 Sternen leider nur 3.5. Ich würde hier auf alle Fälle erneut übernachten, jedoch nicht in unserem ersten Zimmer.

Weitere Details zu Preisen, Verfügbarkeit bei Booking.com: Stannards Guest Lodge bei Booking.com

Alternative Hotelsuche:



Booking.com

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Südafrika Tag 13 Tsitsikamma Nationalpark Haengebruecke

Der Wecker klingelte um 6:15 Uhr im Tsitsikamma Nationalpark, weil wir den Sonnenaufgang sehen wollten. Leider war es sehr bewölkt und es wurde nichts mit dem Sonnenaufgang, schade. Somit somit waren wir sehr früh fertig mit allem, unser Auto war gepackt und um 8:00 Uhr gab es Frühstück. Wir checken pünktlich um 10:00 Uhr aus und machten uns auf den Weg zur Hängebrücke. Wir gingen circa 30 Minuten durch einen schönen Regenwald. Insgesamt drei Hängebrücken sind über das Meer gespannt, es machte Spaß darüber zu gehen. Sollte man auf alle Fälle machen! Achja, und überall laufen die süßen kleinen Klippschliefer (https://de.wikipedia.org/wiki/Klippschliefer) rum.

Dann ging es weiter auf die Garden Route! Unterwegs hielten wir bei der Bloukrans Bridge, um den mutigen Bungee-Springern zuzuschauen. Die Bloukrans Bridge ist Afrikas höchste Brücke mit 216 m und dort kann man auch den weltweit höchsten Bungeesprung (der auch im Guinness-Buch der Rekorde eingetragen ist) machen. Das Zuschauen war schon ganz spannend, selber springen musste jedoch nicht sein, auch wenn der Sprung selber hier sehr günstig ist ?.

So fuhren wir weiter an der schönen Küste entlang. Einfach traumhaft, tolles Meer mit Superstrand und so kehrten wir bei Enrico’s Restaurant ein (siehe hier mein Detailbericht zu Enricos Restaurant). Wir ließen uns Spaghetti, Pasta und Weißwein ganz gut schmecken und genossen die Aussicht. Weiter ging es dann in Richtung Knyzna. Wir checkten gegen 17:00 Uhr im Stannards Gästehaus ein (siehe hier für weitere Details) und machten noch eine kleine Rundfahrt Richtung Lagune. Hier war ein kleiner Ort angesiedelt (Leisure Iland), den man sich unbedingt anschauen sollte. Er sieht alles nach Geld aus, ist sehr ansprechend und interessant. Erinnert etwas an Sylt und macht seinem Namen alle Ehre. Den Abend haben wir mit einer Flasche Shiraz in unserer Unterkunft ausklingen lassen, ist halt schon ziemlich anstrengend so ein Südafrika Urlaub ? !

Alle Bilder Tag 13 Tsitsikamma Nationalpark

Highlight des Tages:
Klippschliefer im Tsitsikamma Nationalpark

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Ristorante Enricos Plettenberg Bay Keurboomstrand Weisswein white wine

Auf der Fahrt zwischen dem Tsitsikamma Nationalpark und Knyzna hatten wir Hunger und so landeten wir im Ristorante Enrico, in der Nähe von Plettenberg Bay.

Ambiente:

Es war bestes Wetter und so nahmen wir auf der Terrasse Platz.  Das Ambiente auf der Terrasse war nicht besonderes. Aber dafür war der Ausblick einfach perfekt. Mit direktem Blick auf die Bucht und das Meer. Alleine dafür lohnte es sich schon, hierhin zum Mittagessen zu kommen. Deswegen vergebe ich hier volle 5 Sterne.

Ristorante Enricos Plettenberg Bay Keurboomstrand Panorama

Ristorante Enricos Plettenberg Bay Keurboomstrand Panorama

Service:

Das Personal war freundlich aber nicht gerade überaufmerksam. Wir wurden routiniert bedient und bekamen alles was wir bestellten, aber das erwarteten wir auch. Es passierte aber auch nicht mehr, deshalb war der Service OK und wird mit 3 Sternen belohnt.

Essen:

Wir bestellten Spaghetti Bolognese und Pasta Enrico zusammen mit 2 Glas Sauvignon Blanc und einer großen Flasche Wasser. Danach gab es noch 2 leckere Cappuccino. Das Essen schmeckte gut, der Wein war gut gekühlt, da gab es nix zu meckern :-). Und bei der Aussicht hätte mal alles andere dann wahrscheinlich auch schnell vergessen. Dafür gibt es von mir für das Essen 4 Sterne.

Preis Leistung:

Insgesamt bezahlten wir inklusive Trinkgeld 360 Rand. Für unsere Münster Verhältnisse war das schon günstig, im Vergleich zu anderen Essen (z.B. 370 Rand für die Meat for Two Platte ) war der Preis dann allenfalls OK. Deshalb vergebe ich hier auch nur 3 Sterne.

Kontaktdaten:

Ristorante Enrico
296, Main Street
Keurboomstrand, Nähe Plettenberg Bay

Web: www.enricorestaurant.co.za

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Tag 12 Addo Elefanten Park

Wir waren sehr früh an, weil wir vor unserem nächsten Reiseziel noch den Addo Elefanten Natioanlpark besuchen wollten.
Bereits um 7:00 Uhr saßen wir mit allen anderen Gästen am Frühstückstisch des Beachwalk Guesthouses. Es war um Teil schon ganz schön erstaunlich, was manche südafrikanische Frau so alles zum Frühstück verdrücken kann :-). Wie immer war auch dieses Frühstück wieder einmal sehr lecker!

Nach einem kurzen Umweg von circa 70 km fuhren wir in den Addo Elefanten Nationalpark hinein. Der Park an sich war von der Vegetation her eher so grün wie im iSimangaliso Wetland Park. Da dachten wir schon, dass eine Tierbeobachtung hier schwieriger werden würde. Aber weit gefehlt, direkt hinter dem Eingang trafen wir auch schon die ersten Elefanten (es gab natürlich auch noch viele andere wilde Tiere wie Büffel, Zebras Schildkröten Warzenschweine und jede Menge Vögel). Aber die Elefanten waren es, die unsere Herzen höher schlagen ließen. Und davon gab es wirklich sehr viele.

Interessant fanden wir 2 schwule Elefanten (oder vielleicht nur einer der beiden :-)). Dass es Homosexualität bei Elefanten gab, war uns bis dahin neu. Laut Wikipedia ist das gar nicht so selten, es wird von bis zu 1500 verschiedenen Arten gesprochen, die homosexuelles Verhalten zeigen, (https://de.wikipedia.org/wiki/Homosexuelles_Verhalten_bei_Tieren).

So sahen wir Elefantenherden, wie sie sich am Wasserloch tummelten und das auch von ziemlich nah! Besonders angetan hatten es uns zwei ganz kleine Elefanten, die waren richtig süß !!

Wir konnten uns nur mit Mühe wieder an die Weiterfahrt begeben, hier wären wir noch gerne geblieben.

Da wir noch weitere 250 km zu fahren hatten, mussten wir uns leider vom Addo Elefanten Nationalpark trennen. Die weitere Fahrt war eher langweilig und dann änderte sich auch noch mal das Wetter kurz vor Plettenberg. Es regnete. Um dann zu unserer nächsten Unterkunft zu gelangen, mussten wir direkt ans Meer runter fahren, und da wurde das Wetter mit jedem Kilometer besser.

Am Gate zum Tsitsikamma Nationalpark musste ich mir dann noch das Parkticket besorgen. Vor dem Büro sah es irgendwie nach „Allgäu“ aus, oder?

Tag 12 Tsitsikamma Nationalpark Allgaeu

Tag 12 Tsitsikamma Nationalpark sieht aus wie im Allgäu 🙂

Im Tsitsikamma Nationalpark durften wir für eine Nacht ein Holzhaus unser Eigen nennen, drei Zimmer, Küche,  Bad und Balkon, einfach klasse!

Die Lage war phenomenal. Unser Haus war das letzte in der Reihe und direkt am Meer gelegen (siehe hier meinen Detailbericht). Da wir keine Lust zum kochen hatten, gingen wir zum Abendessen zum direkt im Park gelegen Restaurant und bestellten dort die Fleischplatte für zwei (Meat for Two). Das war schon wieder mal sehr sehr lecker (siehe hier meinen Detailbericht zum Cattle Baron Seafood Grill and Bistro). Die Brandung tobt es vor unserem Schlafzimmerfenster, gute Nacht!

Alle Bilder Tag 12 Addo Elefanten Nationalpark

Highlight des Tages:
Addo Elefanten Nationalpark, Meat for Two

Tipp:
Wenn man in Port Elizabeth übernachtet und dann der nächste Halt der Tsitsikamma Nationalpark sein sollte, so muss man den kleinen Umweg zum Addo Elefantenpark unbedingt machen. Wir waren insgesamt ca. 4 Stunden im Park und die haben sich echt gelohnt!

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Cattle Baron Seafood Grill Bistro Ttsitsikamma Storms River Mouth Rest Camp

Wir übernachteten zwar im Chalet mit komplett ausgestatteter Küche, trotzdem gingen wir im Tsitsikamma Nationalpark zum Abendessen in das Restaurant „Cattle Baron Seafood Grill and Bistro“.

Ambiente:

Zum Abendessen hatten wir einen Tisch für 2 reserviert. Da am späten Nachmittag Wolken aufzogen, war das Restaurant auch so gut wie ausgebucht. Auf der Terrasse wollte niemand sitzen, dafür war es einfach zu kalt. Das Restaurant ist eher rustikal ausgestattet, aber trotzdem gemütlich. Zum Teil waren die Tische komplett eingedeckt (fast schon festlich). Dieses war für eine größere Gruppe reserviert, die jedoch nicht zum Abendessen erschien. Wir saßen an einem kleinen Tisch, war aber OK, 3 Sterne.

Service:

Das Personal war freundlich und aufmerksam. Wir fühlten uns von Anfang an willkommen. Da gab es nix zu meckern und deshalb wird das Restaurant „Cattle Baron Seafood Grill and Bistro“ mit 4 Sternen belohnt.

Essen:

Wir bestellten das Meat Board for Two, also Fleisch für 2 und dazu einen Salat. Also, die Fleischplatte war phenomenal, Es bestand aus Rinderfilet, Sirloin Steak, Lammkoteletts und Spareribs. Dazu gab es 3 Sorten von Saucen, einmal Sauce Bearnaise, einmal eine Senfsauce und eine Chili-Oliven-Sauce. Alle 4 Sorten Fleisch waren auf den Punkt gegart und schmeckten hervorragend. Mengenmäßig war es eine doppelte Männerportion. Normalerweise fotografiere ich kein Essen im Restaurant, aber hier musste ich eine Ausnahme machen, siehe Foto:

Cattle Baron Seafood Grill Bistro Ttsitsikamma Meat for Two

Cattle Baron Seafood Grill Bistro Ttsitsikamma Meat for Two

Dafür gibt es von mir für das Essen volle 5 Sterne

Preis Leistung:

Insgesamt kostete das Meat for Two 370 Rand, was ca. 25 EUR entsprach. Der Salat kostete 80 Rand und so kostete das Essen insgesamt keine 30 EUR. Hier würde ich auf alle Fälle nochmal hingehen. Deshalb vergebe ich auch komplette 5 Sterne.

Kontaktdaten:

Cattle Baron Seafood Grill and Bistro
Restaurant im Tsitsikamma National Park
Storms River
Tsitsikamma

Web: www.cattlebaron.co.za

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Storms River Restcamp Tsitsikamma

Die nächste Station unserer Reise war das Storms River Restcamp im Tsitsikamma Nationalpark. Auch hier handelte es sich um ein staatliches Camp. Die Lage der Häuser geht nicht besser. Direkt am Meer gelegen und in unmittelbarer Nähe des Restaurants (5 Minuten Fußweg) lässt es sich super aushalten.

Es handelt sich bei den Häusern um Holzhäuser, die auf Stelzen angelegt wurden. Da ist genügend Platz um sein Fahrzeug zu parken. Wir hatten das Haus am Ende der Strasse in Sackgassenlage. Nachdem man die Treppen nach oben geht, steht man auf einer Veranda mit herrlichem Rundumblick.

Storms River Restcamp Tsitsikamma Panorama

Storms River Restcamp Tsitsikamma Panorama

Unsere Unterkunft hatte 2 Schlafzimmer, wobei man aus dem vorderen Schlafzimmer einen direkten Blick auf das Meer hat. Desweiteren war das Haus mit einer gut ausgestatteten Küche, einem Bad mit Badewanne und einem Wohnzimmer mit TV ausgestattet. Da wir im Urlaub so gut wie nie fernsehen, kann ich nicht einmal sagen, welche und wieviele TV-Programme es gab.

Somit war alles da, was man brauchte und alles im rustikalen Stil einer Blockhütte und somit schon ziemlich passend für ein Restcamp. Die Hütte war sauber und aufgeräumt und am nächsten Tag kam auch schon eine Reinigungskraft um noch einmal kurz sauber zumachen für die nächsten Gäste. Wir hatten das Blockhaus ohne Verpflegung gebucht, aber im nahegelegenen Restaurant ließ es sich gut zu Abend essen (siehe hier mein Detailbericht zum Restaurant) und ebenfalls gut frühstücken.  Die Küche haben wir nicht genutzt und zum Grillen war es doch zu kalt.

Impressionen zum Storms River Restcamp im Tsitsikamma Nationalpark

Platz für Verbesserung:

Hier gab es nichts zu verbessern. Wer jedoch auf der Suche nach einer Luxus-Lodge sein sollte, der findet eher eine einfache Ausstattung. Aber die Lage ist dafür Luxus genug.

Die Fakten und meine Bewertung zum Storms River Restcamp

Ambiente: einfach aber Gut
Ausstattung: Gut
Lage: Sehr Gut
Service: Gut

Bewertungen:

Hier kann man nur sagen Lage, Lage, Lage. Traumhafter Ausblick, direkt am Meer gelegen und die Klippschliefer laufen direkt vor einem her. Ich würde auf alle Fälle wiederkommen und gerne wieder hier übernachten.

Weitere Details zu Preisen, Verfügbarkeit auf der Homepage von San Parks:
www.sanparks.org/parks/garden_route/camps/storms_river

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